Bei Firefox und Thunderbird ist es nicht möglich auf geschlossenen Dropdown-Menüs zu scrollen. (╯°□°)╯︵ ┻━┻
Ich bin von Gnome (bzw. GTK) und anderen Arbeitsumgebungen so verwöhnt, dass das mir negativ auffällt dass man auf geschlossenen (und geöffneten) Dropdown-Menüs nicht scrollen kann, dabei ist gerade diese Kleinigkeit so bequem und spart einem zwei Klicks auszuführen. Der eine zum Öffnen des Menüs und der andere zum Auswählen. Liegt wohl an XUL.
Möchte man mit less eine Datei betrachten, so kann dies zu ungewollten Ergebnissen führen. Öffnet man etwa die PDF-Datei der 04/2012 Ausgabe des freiesMagazin mit less ist das Ergebnis recht unansehnlich:
Tut man dagegen das Selbe mit lesspipe einem Programm das viele Dateiformate decodiert und in einer leserlichen Form an less übergibt, dann sieht das Ergebnis sehr ansprechend aus.
freiesMagazin April 2012
Topthemen dieser Ausgabe
Python – Teil 12: Reguläre Ausdrücke Seite 9
Nachdem im letzten Teil dieser Reihe ein kleiner Twitter-Client besprochen wurde, wird es nun wieder etwas
theoretischer: Anhand einiger einfacher Beispiele sollen Reguläre Ausdrücke vorgestellt werden. (weiterlesen)
Das funktioniert ebenso mit DOC-Dateien sowie einer Vielzahl von Archivdateien (.deb, .zip, .lz sowie viele Weitere – eine Übersicht findet sich in der Manpage des Programms).
Möchte man sich Dateien mit der Endung .doc ansehen muss man sich zunächst noch das Programm catdoc installieren. catdoc verhält sich selbst wie das cat-Kommando.
Nun ist es soweit, nun hat mich das Gravitationsfeld des Planeten gefangen. Langsam bewege ich mich Richtung Oberfläche. Meine Geschwindigkeit verringert sich, die Atmosphäre um mich erwärmt sich, ja gar erhitzt sich. Nun bin ich zwar noch im Gravitationsfeld des Planeten, verlasse aber jenes der Metapher bevor es unschön wird.
Worum geht es?
Um Open Source. So kurz, so umfassend. Ich werde mich nicht auf Software oder ein Betriebssystem beschränken. Hier werde ich Themen, Programme und Konzepte die dieses Kriterium erfüllen beschreiben, umreißen oder auch nur notieren um sie für mich zu archivieren, falls es einen Leser interessiert: umso besser.
Auf meiner Reise durch das Universum habe ich bereits einige Welten gesehen, von manchen sind die Aufzeichnungen verloren.
Umfangreiche Aufzeichnungen sind noch über geblieben, so etwa vom Planeten der Androiden. Ein vollständiges Verzeichnis der geretteten Aufzeichnungen findet sich im Logbuch.
Doch was aus wird aus der einführenden Metapher am Anfang? Wie alles muss auch sie sich gewahr sein, dass auch sie sich der Gravitation hingeben muss! Oder doch nicht?
Diesmal geht es nicht direkt um Open Source. Denn weder ist Adobe Flash Open Source noch ist es Google Chrome.
Doch leider wird Adobe Flash unter Linux nicht mehr aktualisiert und so muss man für manche Webseiten den Chrome benutzen, da dieser seine eigene Flash-Version mitbringt. Diese wird von Google betreut und mit dem Chrome immer auf dem neusten Stand gehalten.
Es kann allerdings vorkommen, dass das Flash-Plugin nicht geladen werden kann. Da bei Linux das Deinstallieren und erneute Installieren nichts bringt, schließlich handelt es sich um ein Mehrbenutzersystem und jeder Nutzer hat seine eigene Konfiguration welche bei der Deinstallation eines Programms nicht enfernt wird, muss man die Konfigurationdateien manuell löschen. Radikal kann man natürlich den ganzen Ordner löschen, aber Google macht es einem einfach, sodass man Flash einfach finden kann. Der folgende Befehl löscht den Ordner und sollte das Problem beheben:
Möchte man Feeds wie Heise, Heise Open oder Pro-Linux lesen dann wird man des Öfteren enttäuscht. Viele Feeds stellen nur einen Anreißer bereit. Möchte man den gesamten Artikel lesen muss man eine Webseite aufrufen. Das ist mitunter störend.
rss-extender ist da die Lösung, wenn auch nur für einige Feeds. Bei GitHub kann man sich am Besten über die verfügbaren Feeds informieren.
Die Installation gestaltet sich sehr einfach. Dazu lädt man das aktuellste Paket von der Github-Seite herunter und entpackt es, in einem zugänglichen Ordner auf seinem Webserver.
Wenn man nun das Verzeichnis aufruft etwa http://domain.tld/rssextender wird einem eine Liste der verfügbaren Feeds angezeigt. Von dort kann man nun die Links kopieren und ganz gewöhnlich mit dem Feedreader abonnieren. Das genügt vollkommen.
Es ist nicht nötig etwas in die crontab zu schreiben. Die Feeds werden beim aufrufen generiert. Das ist auch der Grund warum es wenige Sekunden dauern kann, bis der Feed von rss-extender generiert wurde. Bei mir dauert das etwa 3 Sekunden. Es stört aber nicht weiter, da ich den Feed nicht manuell abrufe.
Vor einiger Zeit bin ich durch das Web gestolpert und habe eine großartige Schriftart entdeckt. Vollkorn. Vor ein paar Tagen ist mir auf gefallen dass Alternativlos Vollkorn nutzt.
Was macht die Schriftart so gut? Sie sieht gut aus. Die Fülle an Zeichen nicht sonderlich beeindruckend im Vergleich zu Schriften wie Linux Libertine. Westeuropäische sowie Skandinavische Sprachen werden aber voll unterstützt.
Es gibt Regular, Bold, Italic und Bold-Italic als Schriftauszeichnungen. Die Font wurde unter der Open Font License (OFL) veröffentlicht und kann als TTF heruntergeladen werden. OpenType ist leider noch nicht realisiert. Weitere Informationen gibts auf der Projektseite.